Dieser Bautyp ist keine einfache Handelsmarke, sondern eine un concept nou, un alt mod de a construi.

Die nZEB-Passivhaus ist ein energetisch unabhängiger Haushalt, der die passive Nutzung von Umweltenergien (Sonnenstrahlung durch Fenster) und internen Wärmequellen (elektrische Geräte und Bewohner) umfasst, die ausreichen, um das Innere des Gebäudes das ganze Jahr über auf angenehme Temperaturen zu halten.

So ist das Passivhaus wirklich energieeffizient, komfortabel, wirtschaftlich und umweltfreundlich. Es ist ein perfekt luftdichtes Haus mit nahezu null Wärmeübertragung (nZEB), das durch einen geringen Energieverbrauch das gewünschte thermische Gleichgewicht erreicht und aufrechterhält.

Diese kann in jedem Gelände/Relief und ohne Notwendigkeit von Versorgungsleitungen (Wasser, Energie, Gas) gebaut werden.

Das Passivhaus aus Holz ist die Zukunft, es ist Respekt vor Natur und Mensch, es ist das Haus, das nicht verschmutzt und keinen Verbrauch hat. Zum Beispiel werden ab dem Jahr 2024 in Frankreich nur noch passive Häuser gebaut, da die Vorräte an Erdgas erschöpft sind.

Das Konzept des nZEB-Baus gewährleistet die Nachhaltigkeit in der Entwicklung und Fortführung der menschlichen Gesellschaft, es ist Komfort, es ist Wirtschaftlichkeit, es ist das Geschenk der Natur an den Menschen und das Geschenk des Menschen an die Natur.

1. In einem Passivhaus sind signifikante Kosteneinsparungen zu beobachten.

Im Vergleich zu einem herkömmlichen Haus, dessen Energierechnung tendenziell steigt, beträgt die Energieeinsparung eines passiven Holzhauses 75-80%. Daher ist der Bedarf an externer Energie geringer als bei einem normalen Haus, da die folgenden Wärmequellen maximal genutzt werden:

  • Die vom menschlichen Körper abgegebene Wärme 
  • Die von Elektrogeräten abgegebene Wärme 
  • Die durch in der Wohnung ausgeführte Tätigkeiten erzeugte Wärme 
  • Die Wärme der Sonne - daher sollte die Fenster nach Süden ausgerichtet sein.
  • Die Wärme, die aus dem Boden unter dem Haus kommt.

Der Hauptgrund für die Energieeffizienz besteht in der thermischen Isolierung des Fundaments, der Wände und der Struktur durch den Einsatz von Isolationsmaterialien und Technologien ohne Wärmebrücken. Dadurch werden die Energiekosten im Vergleich zu einem herkömmlichen Haus um das Zehnfache gesenkt. Mit anderen Worten, bei einem herkömmlichen Haus können die jährlichen Betriebskosten im Durchschnitt 450 Euro betragen, während sie für ein Passivhaus weniger als 100 Euro betragen.

2. Ein Passivhaus ist im Durchschnitt in 6-9 Wochen fertiggestellt.

In Bezug auf die Baukosten eines solchen Hauses liegen diese um 7-10% höher als die für ein traditionelles Haus festgelegten Kosten. Dennoch ist es eine Investition, die der Kunde einmal im Leben tätigt. Aufgrund der Struktur eines Passivhauses sinken die Betriebskosten des Gebäudes deutlich, wodurch sich die getätigte Investition in kürzerer Zeit amortisiert.

Die effiziente Isolierung eines Passivhauses gewährleistet einen kontinuierlichen thermischen Komfort.

Das Leben in einem gewöhnlichen Haus bedeutet nicht immer, unabhängig von der Jahreszeit einen optimalen thermischen Komfort zu haben. Im Winter kann es sein, dass Ihnen kalt ist und im Sommer übermäßig heiß. Dagegen kann man in einem Holzhaus sowohl im Winter als auch im Sommer ein angenehmes Raumklima beobachten effektive Isolierung. Ein Passivhaus kann eine Wand von 40–50 cm haben, davon eine äußere Wärmedämmschicht von 20–30 cm, also eine wirksame Wärmedämmung, die die Übertragung von Energie in/aus der Umgebung verhindert.

Weiterhin bestehen die Wände von Holzhäusern aus 7-9 Schichten, je nach gewähltem Modell, und die Isoliermaterialien werden in den Hohlräumen der Wände geschichtet, um eine überlegene Wärmedämmung durch eine dünnere Schicht zu erreichen. Auf diese Weise ist das Holzhaus wärmer und um 10-15 % geräumiger.

4. Die Luftqualität zu Hause

Im Vergleich zu einem herkömmlichen Haus ist die Luft in einem Passivhaus besser belüftet, was zu weniger Allergenen, Schimmel und Feuchtigkeit führt, die die Bausubstanz und die Gesundheit der Bewohner beeinträchtigen können. Der außergewöhnliche Komfort durch die ständig frische Luft im Haus hat mehrere Ursachen.

Zunächst einmal durch das mechanische Belüftungssystem. Genauer gesagt wird eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung installiert. Frischluft wird durch einen "Wärmetauscher" geführt: Dieser überträgt die Wärme von der abgeführten Luft auf die Frischluft. Unter bestimmten Bedingungen kann der Wärmeverlust im Vergleich zu einem Gebäude mit Fensterlüftung um bis zu 80% reduziert werden.

Das bedeutet jedoch nicht, dass die Türen und Fenster eines Passivhauses nicht geöffnet werden können. Im Gegenteil. Der Bewohner kann jederzeit die Außenumgebung genießen, ohne die Energieeinsparung im Inneren wesentlich zu beeinträchtigen.

Zum anderen wird die Luftgesundheit auch durch die Verwendung von Holz als Baumaterial gewährleistet. Da Holz ein poröses Material ist, dringt die Luft von außen durch die Holzfasern nach innen und wird auf natürliche Weise gefiltert. Darüber hinaus verleiht das Harz im Inneren des Stammes dem Haus einen einzigartigen natürlichen Holzgeruch, der sich positiv auf den Schlaf und das Atmungssystem auswirkt.

Da das Passivhaus wirklich atmet, wird der Bewohner keine Allergien oder Atemwegserkrankungen entwickeln. Darüber hinaus wird aufgrund der Isolierung die Temperaturvariation erheblich reduziert, wodurch die Bildung von Kondenswasser und Schimmel vermieden wird. Außerdem werden die Bauelemente aus trockenen Materialien in einer perfekt kontrollierten Umgebung hergestellt, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit in den Wohnraum eindringt.

5. Eine ökologische Wohnwahl

In einer Passivhaus zu leben bedeutet, die Natur zu respektieren, da zunächst alle verwendeten Materialien ökologisch sind. Für die Isolationsmaterialien werden entweder Mineralwolle oder recycelbare Rohstoffe (Holzfasern oder Wolle) verwendet, die eine für den menschlichen Körper vorteilhafte Innenatmosphäre bieten. Auf der anderen Seite ist Holz ein nachwachsender Rohstoff, dessen Nutzung für den Bau von DornaEcoHouse-Häusern niemals größer sein wird als die Menge an Bäumen, die jährlich wachsen.

Zum einen werden die Treibhausgase, die zur globalen Erwärmung führen, durch den übermäßigen Energieverbrauch verursacht. Häuser mit Holzrahmenkonstruktionen emittieren jedoch 26 % weniger Treibhausgase als solche mit Stahlrahmenkonstruktionen und 31 % weniger als solche mit Betonkonstruktionen.

Darüber hinaus werden bei der Herstellung von Rohstoffen für den Bau eines Hauses mit Holzrahmenkonstruktionen 23 % weniger Schadstoffe emittiert als bei Rohstoffen für herkömmliche Baumaterialien wie Stahl, BCA oder Beton.

Aufgrund dieser Aspekte sowie des minimalen Energie- und fossilen Brennstoffverbrauchs passt sich das Passivhaus perfekt in die Umgebung ein. Man kann sagen, dass das Leben in einem Passivhaus eine wirklich kluge Wahl sowohl für die Familie als auch für die Umwelt ist. Es ist ein Zuhause, in dem man wirklich leben kann.

Sănătatea aerului la ea acasă

A locui într-o casă pasivă, înseamnă a respecta natura deoarece, în primul rând, toate materialele utilizate sunt ecologice. Pentru materialele izolante se apelează fie la vata minerală, fie la materii prime reciclabile (fibrele de lemn sau lână) ce oferă o atmosferă de interior benefică organismului uman. Pe de altă parte, lemnul este un material regenerabil, a cărei exploatare destinată construirii caselor DornaEcoHouse nu va fi niciodată mai mare decât cantitatea de copaci ce crește anual. În al doilea rând, efectul de seră este cauzat de gazele ce provin din folosirea în exces a energiei și care conduc la încălzirea globală. Dar, casele cu structură de rezistență din lemn emit cu 26% mai puține gaze cu efect de seră decât cele care au structură de rezistență din oțel și cu 31% mai reduse decât cele cu structură de beton

Zum einen werden die Treibhausgase, die zur globalen Erwärmung führen, durch den übermäßigen Energieverbrauch verursacht. Häuser mit Holzrahmenkonstruktionen emittieren jedoch 26 % weniger Treibhausgase als solche mit Stahlrahmenkonstruktionen und 31 % weniger als solche mit Betonkonstruktionen.

Darüber hinaus werden bei der Herstellung von Rohstoffen für den Bau eines Hauses mit Holzrahmenkonstruktionen 23 % weniger Schadstoffe emittiert als bei Rohstoffen für herkömmliche Baumaterialien wie Stahl, BCA oder Beton.

Aufgrund dieser Aspekte sowie des minimalen Energie- und fossilen Brennstoffverbrauchs passt sich das Passivhaus perfekt in die Umgebung ein. Man kann sagen, dass das Leben in einem Passivhaus eine wirklich kluge Wahl sowohl für die Familie als auch für die Umwelt ist. Es ist ein Zuhause, in dem man wirklich leben kann.

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