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Holzbau vs. Mauerwerk oder Ziegel: Eine technische Betrachtung der Energieeffizienz

comparatie sectiune perete lemn / zidarie

Der Bau eines Hauses ist eine der wichtigsten Entscheidungen für Komfort und Sicherheit der Menschen. In den letzten Jahrzehnten hat die Verwendung von Holz als Baumaterial aufgrund signifikanter Vorteile in Energieeffizienz, Gesundheitswirkungen und Bauzeit immer mehr an Bedeutung gewonnen. Wir werden diese Aspekte mit technischen Argumenten erforschen, um die Vorteile des Holzbaus im Vergleich zu Mauerwerk oder Ziegelsteinen hervorzuheben.

Ziegelmauer

In dieser detaillierten Analyse haben wir die Leistung einer klassischen Mauer untersucht, wie sie in Rumänien üblich ist. Unser Augenmerk lag auf einer Wand aus Porotherm-Ziegeln, ergänzt durch ein Wärmedämmsystem aus 100 mm expandiertem Polystyrol. Unsere Bewertungsmethodik umfasste die Nutzung der Plattform Ubakus, einer deutschen Website, die sich auf die Berechnung der Energieeffizienz und die Bereitstellung relevanter Daten spezialisiert hat.

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BCA-Wand

In der nächsten Phase unserer Analyse haben wir eine weitere beliebte Bauweise in Rumänien untersucht, nämlich die BCA-Wand (autoklavierter Porenbeton). Wir haben einen 25 Zentimeter dicken BCA Ytong in Betracht gezogen und an der Außenseite, ähnlich wie bei der Ziegelmauer, ein 100 mm dickes Wärmedämmsystem aus expandiertem Polystyrol angebracht.

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Wand mit Holzrahmenkonstruktion

In unserer Analyse der Energieeffizienz haben wir eine alternative Bauweise mit Holz untersucht, basierend auf der klassischen Variante von DornaEcoHouse. Obwohl unsere Konstruktionen eine wesentlich besser isolierte Wand ermöglichen, haben wir zur Wahrung der Preisgleichheit eine Variante gewählt, die moderne Techniken und fortschrittliche Materialien integriert.

Technische Details der Holzwand:

  1. 1. Rahmenkonstruktion: Die Wand wurde aus getrockneten, behandelten Holzständern mit den Abmessungen 45x150 mm gebaut, die in einem Abstand von 60 cm zueinander stehen. Diese Methode gewährleistet strukturelle Festigkeit und ermöglicht eine höhere Effizienz im Bauprozess.

  2. 2. Effiziente Isolierung: Zwischen den Holzständern haben wir 150 mm dicke Rockwool-Basaltwolle verwendet, die eine effiziente Wärmedämmung bietet. Dies trägt zur Reduzierung der Wärmeverluste und zur Verbesserung der Energieeffizienz bei.

  3. 3. Dampfdurchlässige Platte: Für die Außenseite haben wir eine dampfdurchlässige Platte wie DHF oder DWD gewählt. Diese strategische Wahl verhindert die Bildung von Kondenswasser und sorgt für ein gesundes Innenklima, indem sie die Ansammlung von Feuchtigkeit in der Struktur vermeidet.

  4. 4. Wärmedämmsystem mit Basaltwolle: Auf der Außenseite der Wand haben wir ein 100 mm dickes Wärmedämmsystem aus Basaltwolle angebracht. Die Wahl dieses Materials wurde durch seine dampfdurchlässigen Eigenschaften bestimmt, was zu einem gesunden Innenklima beiträgt und das Risiko der Feuchtigkeitsansammlung eliminiert.

sectiune perete lemn

Schlussfolgerung

Dieser innovative Ansatz im Holzbau maximiert nicht nur die Energieeffizienz, sondern gewährleistet auch Langlebigkeit und Komfort. Durch die Verwendung natürlicher Materialien und moderner Technologien aus der Holzindustrie wird die Holzwand zu einer tragfähigen und nachhaltigen Lösung, die den hohen Standards moderner Bauweisen entspricht.

  1. Ziegelmauer: Die von uns analysierte Variante, die in Rumänien am beliebtesten ist und preislich mit BCA und Holz vergleichbar ist, erfordert eine Dicke von etwa 400 mm und ist etwa 40% weniger isolierend als die vorgestellte Holzwand.

  2. BCA-Wand (Ytong): Trotz einiger Verbesserungen erfordert die BCA-Wand eine Gesamtdicke von etwa 350 mm und ist etwa 30% weniger isolierend als die Holzwand.

  3. Holzwand (DornaEcoHouse): Mit einer Gesamtdicke von nur 250 mm bleibt die Holzwand die energieeffizienteste Lösung und übertrifft die Konkurrenz mit einem signifikanten Unterschied.

Ergebnisse und Beobachtungen:

Es ist wichtig zu erwähnen, dass die U-Werte für Ziegel je nach technischen Datenblättern variieren, wobei der optimalste Wert bei 0,230 W/m²K und der am häufigsten anzutreffende Wert bei 0,240 W/m²K liegt. Wir haben diese Schwankung berücksichtigt und einen gemeinsamen Wert in unserer Analyse gewählt, wobei beide Werte weit unter der Effizienz der Holzwand liegen. Diese weist einen niedrigeren Koeffizienten auf, was unsere Schlussfolgerungen hinsichtlich ihrer Überlegenheit im Vergleich zur Ziegel- und BCA-Wand untermauert.

Konkret wird in einer Holzkonstruktion die Menge an Wärme, die zum Kühlen oder Heizen des Hauses erforderlich ist, um mindestens 30 % reduziert. Dies führt zu geringeren Nutzungskosten und einem angenehmeren Lebensstil. Die Wahl einer Holzwand spart nicht nur Energie, sondern verwandelt das Haus auch in einen effizienten und komfortablen Raum.

 

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